Marta Pagans

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21 Fragen, um deinen lähmenden Perfektionismus zu überlisten

© Bild von Nadiia Ploshchenko via Unsplash

Und? Gehörst du zu den unverbesserlichen Perfektionistinnen? Ich nicht. Nicht mehr. Oder nicht mehr ganz ...

Dass ich einen gewissen Hang zum Perfektionismus habe, war mir schon immer bewusst. Erst vor wenigen Jahren und mit tatkräftiger Unterstützung von außen habe ich gemerkt, wie sehr ich mir manchmal mit meinem Perfektionismus selbst im Weg stehen kann. Ja, das war ein Schlüsselmoment!

Ich habe daraufhin den Entschluss gefasst: Das war’s. Ab heute höre ich auf, eine (gnadenlose) Perfektionistin zu sein. „Ich übe mich in Imperfektion“ wurde mein neues Motto.

Ich habe meine Wand mit lauter motivierenden Sprüchen geschmückt:

  • Mut zur Lücke!

  • Gut ist gut genug!

  • Done is better than perfect!

Ab jetzt werden Übersetzungen immer zügig abgearbeitet, Entscheidungen sofort getroffen und Postings auf Deutsch ohne fremdes Lektorat und langes Nachgrübeln in die Social-Media-Sphäre rausgejagt. Stundenlanges Feilen war gestern!

Tja, dreimal darfst du raten, wie gut ich damit gefahren bin.

Nein, überhaupt nicht gut. Entweder habe ich es am Ende doch nicht durchgezogen. (Die Übersetzung durfte doch über Nacht ruhen. Der Beitrag wurde doch einer Kollegin gezeigt …)

Oder ich habe es im Nachhinein bereut. Manche Übersetzungen enthielten ein paar Flüchtigkeitsfehler mehr als sonst. Die Beiträge fühlten sich gar nicht nach mir an und kamen dann doch nicht so gut an ...

Irgendwann mal wurde das Thema in den sozialen Medien thematisiert. (War es in einer Facebook-Gruppe? Oder auf LinkedIn? Das tut jetzt nichts zur Sache.) Meine liebe Kollegin Katja Althoff hat sinngemäß geschrieben: „Wie schön wäre es, wenn wir unseren Perfektionismus ein- und ausschalten könnten.“

Ja, das ist es. Ich wünschte, ich könnte meinen Perfektionismus ein- und ausschalten! Wenn Perfektionismus mir dabei hilft, gute (und auch sehr gute) Arbeit zu leisten, darf er mitsprechen. Wenn er nur nörgelt und mich bremst, muss er für eine Weile still sein.

Gut dosierter Perfektionismus hat durchaus Vorteile. Er kann uns dabei helfen, die Terminologierecherche gewissenhaft durchzuführen sowie an einem Text immer wieder zu feilen und ihn für eine Weile ruhen zu lassen, damit unsere Übersetzung am Ende komplett rund anstatt nur ganz okay wird.

Perfektionismus hat aber auch seine dunklen Seiten. Wenn wir uns deswegen so viel Stress machen, dass wir kaum atmen können. Wenn wir deswegen immer wieder Unmengen an (Lebens-)Zeit vergeuden. Wenn er uns einfach nur lähmt und wir uns gar nicht erst trauen, den ersten (oder doch den zweiten) Schritt zu machen.

Bei dieser zweiten (und für mich richtigen) Erleuchtung habe ich den Entschluss gefasst: Ich muss lernen, meinen Perfektionismus als einen Teil von mir zu akzeptieren. Aber eben nur als einen Teil.

Dabei muss ich ganz genau unterscheiden: Wann hilft mir mein Perfektionismus, bessere Ergebnisse zu erzielen? Wann lähmt er mich nur noch?

Da (lähmender) Perfektionismus unter Übersetzerinnen weit verbreitet ist, zumindest nach meiner (durchaus subjektiven) Beobachtung, habe ich hier eine seehr lange Liste mit Fragen gesammelt, die ich mir immer wieder stelle.

Es würde mich sehr freuen, wenn du sie auch nützlich findest.


#1 Wo bleibt meine Zeit?

Seit Jahren erfasse ich meine Zeit konsequent. Wie lange sitze ich schon an dieser Übersetzung? Die wievielte Korrekturschleife ist das jetzt?

Wie lange arbeite ich schon an den Texten für meine neue (immer wieder aufgeschobene) Website? Wie viel von dieser Zeit habe ich tatsächlich geschrieben? Wie viel Zeit habe ich auf der Suche nach ein „bisschen“ Inspiration stattdessen auf Websites von Kolleginnen oder auf Social Media verbraten?

Da ich meine Zeit tracke, habe ich es immer schwarz auf weiß. (Mein Lieblingstool dafür ist übrigens Toggl.)


#2 Habe ich meine Zahlen im Blick?

Was für einen Zeilenpreis/Wortpreis/Paketpreis bekomme ich für diesen Auftrag? Wie viele Stunden sollte ich maximal daran arbeiten, damit er sich für mich überhaupt rentiert?

Und noch mal zurück zu der vorherigen Frage: Wie lange sitze ich schon an dieser Übersetzung? Auf welchen Stundensatz komme ich jetzt? Werde ich daran überhaupt etwas verdienen, wenn ich in dem Tempo weitermache?


#3 Ist dieser Text nobelpreisverdächtig?

Braucht der Text wirklich so viel Sorgfalt und Zeit von mir? Oder handelt es sich (wie so oft) um einen ganz normalen (vielleicht eher uninspirierten oder sogar grottenschlechten) Ausgangstext?


4# Wird das in Stein gemeißelt?

Wird dieser Auftrag in großer Auflage und mit hohen Kosten gedruckt? Nein? Dann kann ich zur Not in den allermeisten Fällen im Nachhinein noch Änderungen vornehmen.


#5 Ist das jetzt meine Aufgabe?

Für viele Texte werde ich bezahlt. Ich übersetze, transkreiere oder texte sie. Einige von diesen Texten gehen später (sehr kostspielig und in großer Auflage) in den Druck. Ja, da ist es wichtig, akribisch und möglichst fehlerfrei zu arbeiten. Aber auch da: Das kleinteilige Lektorat ist für mich als Übersetzerin nicht wirklich meine Aufgabe.

Für meine eigenen Fehler bin ich erschreckend blind. Dafür gibt es zum Glück kompetente Kolleginnen mit Adleraugen, die das Lektorieren beruflich ausüben. Ihnen gebühre ich größten Respekt!


#6 Bin ich ganz allein für die allerletzte Version verantwortlich?

Falls ja, was soll Schlimmes passieren, wenn sich auf meiner Website doch ein paar Fehler einschleichen? Sie sind im Nachhinein schnell behoben. Und wenn es auf Social Media einen kleinen Patzer gibt? Spätestens nach ein paar Tagen ist der Post vom Feed ganz weg. Bearbeiten und löschen geht auch.

Bin ich nicht ganz allein dafür verantwortlich? Was soll denn Schlimmes passieren? Die Lektorin, die noch mal darüber schaut und die Kundin, die mir den Auftrag abnimmt, sorgen auch dafür, dass alles gut wird.


#7 Wie kann ich mich sonst absichern?

Vor einigen Jahren erhielt ich eine Hiobsbotschaft von einer kleinen feinen Agentur, für die ich sehr gerne und sehr viel gearbeitet hatte: Es gab eine Reklamation. Der Endkunde sagt, du hättest einen Fehler gemacht, und bittet um Stellungnahme. Die Plakate können in den Filialen nicht so verwendet werden, müssen vernichtet und wieder gedruckt werden

Ja, erstmal ein richtiger Schock, Schnappatmung und eine ordentliche Portion Scham. (Und das alles für einen klitzekleinen Satz zu einem sehr knapp bemessenen Pauschalpreis …)

Hatte ich wirklich einen Fehler gemacht?

Nein, doch nicht. Ich hatte mich in meiner Übersetzung für eine wenig geläufige Präposition entschieden. Dem (wenig sprachversierten) Verantwortlichen hat das nicht gefallen. Es hat sich aber im Nachhinein bestätigt: Meine Version, auch wenn ungewöhnlicher, hat eindeutig um einiges besser zum Original gepasst. Uff. Schreckmoment überstanden. Weiter atmen. Krone richten. Weitermachen.

Die Moral von der Geschichte? Ich hätte tatsächlich einen Fehler machen können. Ich bin ein Mensch. Ein Mensch, der manchmal auch überarbeitet, uninspiriert, in Eile, am Kränkeln oder kurz abgelenkt … und deswegen auch durch und durch fehlbar ist.

Ich habe aber vor vielen Jahren eine Vermögensschadenversicherung abgeschlossen. Als Sprungtuch quasi. Nein, ich habe sie noch nie benutzen müssen. Für den kurzen Schreckmoment damals und meinen Seelenfrieden davor und danach hat sie sich schon längst bezahlt gemacht.


#8 Werde ich dafür bezahlt?

Ja, wie gesagt, für viele Texte werde ich bezahlt. Damit verdiene ich mein Geld als Transkreativ-Übersetzerin und es ist wünschenswert, mein Job so gut wie möglich zu erledigen.

Aaaaaber … Für diesen Kostenvoranschlag, für den E-Mail-Verkehr zwischendurch, für die Kommentare auf Social Media usw. Nein, dafür werde ich nicht bezahlt und die Zeit, die ich damit verbringe, schmälert meinen Gewinn und auch meine Freizeit … Nein, da ist es nicht gerechtfertigt, jeden Satz dreimal zu drehen und dreimal Korrektur zu lesen.


#9 Und wenn ich mich mit einem Tippfehler für immer und ewig blamiere?

Tja, dann frage ich mich: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich für einen einzigen Fehler (oder für zwei oder drei) für immer und ewig bei allen blamiere?

Sogar ich (mit meinen Tendenzen zum katastrophischen Denken) muss mir eingestehen: Die Chancen sind (zumindest statistisch gesehen) recht gering.

Wenn das mich nicht ganz überzeugt, gehe ich kurz zurück zu den Fragen:

  • Wird das in Stein gemeißelt?

  • Werde ich dafür bezahlt?

  • Bin ich ganz allein für die allerletzte Version verantwortlich?

Und dann weiter:


#10 Was ist das Schlimmste, was passieren kann?

Ja, was ist das Schlimmste, was passieren kann, wenn ich jetzt doch einen Fehler mache? Hier darf ich schon ruhig katastrophieren … (Zwar noch nicht im Duden, aber dieses Verb gibt es wirklich.)


#11 Und, werde ich es überleben?

In den meisten Fällen muss ich es einsehen: Ja, ich werde es überleben. Und weil ich das weiß, lasse ich mich immer wieder auf eine kleine Mutprobe ein.


#12 Welche Mutprobe würde mir jetzt guttun?

Hier ein kleiner Exkurs: Kennst du das Drei-Zonen-Modell von Coach Sabine Asgodom? Es beschreibt wunderbar, wie ich so ticke.

Solange ich in meiner Komfortzone bleibe, kann mir nichts Schlimmes passieren. Ich lerne aber nichts Neues, ich kann mich kaum entwickeln und auf Dauer wird es dort ganz schön eintönig. Viel abwechslungsreicher und aufregender geht es in der Risikozone zu. Wenn ich mich aber übernehme und in die Panikzone gerate, verfalle ich in Schockstarre, schön begleitet von Ein- und Durchschlafschwierigkeiten und dem einen oder anderen Migräneanfall. Nein, nicht schön.

Zurück zu den Mutproben … Hätte ich mich getraut, von heute auf morgen in einem Podcast auf Englisch zu sprechen? Ich? Nie im Leben! Und trotzdem habe ich mich das getraut. Hier ist der Beweis: In dieser Podcastfolge plaudern Kirsty Wolf und ich über die Macht Nein zu sagen.

Wie habe ich das geschafft? Indem ich mein stark eingerostetes Englisch in ganz kleinen Schritten (und mit ganz kleinen Mutproben) aufgefrischt habe. Die erste? Mich für Kirstys Conversation Club anzumelden.


#13 Wo ist meine Angst?

Kennst du die kleine Schwester des Perfektionismus? Sie heißt Prokrastination!

Wenn ich mich dabei ertappe, wie ich den Kostenvoranschlag, die Probeübersetzung, den Blogartikel immer wieder auf den nächsten Tag verschiebe, sage ich mir inzwischen: „Ich kaufe es dir nicht ab, dass du keine Zeit und keine Lust hast. Wo ist deine Angst?“

Tja, und auf einmal taucht die Angst auf, doch viel zu teuer, doch nicht gut genug, doch nicht interessant zu sein …

Wenn ich meine Angst benennen kann, habe ich den ersten Schritt getan, um sie auch zu überwinden. Auf einmal ist der Drang, mein Zuhause von ganz unten bis ganz nach oben aufzuräumen oder alle Fenster gründlich zu putzen, nicht mehr so groß. Ich setze mich wieder hin, schalte alles aus und bringe diese Aufgabe tatsächlich zu Ende.


#14 Ist dieser Aufwand gerechtfertigt?

Kommt dieses eine Wort, das ich seit einer halben Stunde verzweifelt recherchiere, in jedem zweiten Absatz vor? Steht es vielleicht ganz prominent in einer H1-Überschrift? Oder versteckt es sich eher im Nebensatz am letzten Endes einer riesengroßen Website?


#15 Wie kann ich mir das Leben einfacher machen?

Wenn es mir so wichtig ist, möglichst fehlerfrei in der Fremdsprache zu schreiben, wie kann ich mir das Leben leichter machen?

Drei Möglichkeiten:

  • Indem ich mit Vorlagen und Schnelltextbausteinen arbeite. Mein Lieblingstool dafür ist übrigens PhraseExpress.

  • Indem ich für schnelle Kommentare zwischendurch eine App wie LanguageTool auf meinem Browser installiere.

  • Indem ich mir ein Netzwerk an netten und hilfsbereiten Muttersprachlerinnen aufbaue, die immer wieder gerne einen prüfenden Blick auf meine Texte werfen.

Wenn ich möglichst gute Übersetzungen anbieten möchte, wie kann ich mir das Leben leichter machen?

Drei weitere Ansätze:

  • Indem ich mein CAT-Tool so gut beherrsche, dass ich keine Zeit mit technischen Hindernissen vergeude.

  • Indem ich mir Checklisten erstelle (und nutze!), um meinen Kopf zu entlasten.

  • Indem ich gezielt nach kompetenten Lektorinnen suche, um nach dem 4-Augen-Prinzip jederzeit zusammenarbeiten zu können.


#16 Zu banal? Zu privat? Zu langweilig? Was kann ich dagegen tun?

Ist dieser Post nicht zu banal? Vielleicht jetzt noch. Wie kann ich ihn „entbanalisieren“? Wie kann ich ihn „anreichern“? Wo finde ich einen Bezug zu meinem Übersetzungsalltag, damit er für meine Kolleginnen und Kollegen wertvoll ist.

Ist diese Anekdote nicht zu privat? Vielleicht schon. Möchte ich so viel über mich preisgeben? Das weiß ich jetzt noch nicht. Darum kümmere ich mich später. Jetzt bin ich im Flow: Ich schreibe und schreibe und schaue, was dabei herauskommt … In ein paar Tagen kann ich noch mal darüber schauen und entscheiden, was bleiben darf und was nicht.

Ist das nicht zu langweilig? Ja, ein bisschen schon. Ich sammle aber erstmal Fakten. Aufpeppen kann ich später noch.


#17 Ist das vorläufig gut genug?

Meine erste Internetpräsenz war ganze acht Jahre in Bearbeitung (in Zahlen: 8!). Zu sehr hat mich der Anspruch gelähmt, eine (selbstverständlich perfekte) Website in vier Sprachen von null erstellen zu wollen.

Inzwischen (bis dahin war ein langer Weg!) habe ich es erkannt: Eine Website wird nie fertig. Es ist und bleibt ein Prozess. Perfektion ist sowieso eine Illusion …

Jetzt ist mein Anspruch, eine Website zu haben, die vorläufig gut genug ist. Eine Website, die für den jetzigen Moment recht gut passt.

Und wenn ich an meiner Website etwas ändere und mich dabei ertappe: „Hmmm. Das ist es noch nicht. Das gefällt mir noch nicht zu 100 %“. Dann frage ich mich:


#18 Ist das besser als vorher?

Sieht meine Website nach diesen Änderungen besser als vorher aus? Ist sie jetzt übersichtlicher? Sind die Texte prägnanter? Ja? Dann habe ich einiges geschafft und kann mir auf die Schulter klopfen. Nachverbessern kann ich ja immer. Wie gesagt, die Website ist nicht in Stein gemeißelt.


#19 Liegt das in meiner Hand?

Ich gebe immer wieder mein Bestes, gute Arbeit zu leisten. Ob die Ergebnisse am Ende wirklich gut werden, liegt nicht immer in meiner Hand.

Ich habe jahrelang über eine Agentur für eine deutsche Marke sehr oft Werbetexte übersetzt. Am Anfang unserer Zusammenarbeit habe ich in einer Mail sehr ausführlich begründet, wieso ich das Duzen in der spanischen Werbung empfehle. Das Ganze habe ich mit zahlreichen Beispielen von namhaften spanischen Marken belegt. Die Antwort vom Endkunden ließ mir keinen Spielraum: Wir sind eine Premium-Marke. Bei uns wird selbstverständlich gesiezt!

Tja, dann sieze ich eben ...

Immerhin 7 Jahre später ein Erfolgserlebnis: eine Meldung aus der Zentrale in Deutschland. Gerade eben kam eine Beschwerde von der Zentrale in Spanien. Siezen sei in der spanischen Werbung längst nicht mehr zeitgemäß. Sie hätten in den letzten Monaten jeden einzelnen Text umformulieren müssen. Bitte ab jetzt nur noch duzen!

Soll ich etwas dazu sagen? Nein, ich sage lieber nichts. Ich frage mich lieber:


#20 Wie wichtig ist das im großen Ganzen?

Um vieles zu relativieren und wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen, nutze ich gerne die 6-Regel.

Dieser eine Vorfall, dieser eine Fehler, diese eine Schwierigkeit, die mich jetzt so sehr beschäftigen, wie wichtig wird das in 6 Stunden, in 6 Tagen, in 6 Monaten, in 6 Jahren sein?

In den meisten Fällen: überhaupt nicht wichtig. Dann frage ich mich lieber:


#21 Was würde mir jetzt guttun?

Der Austausch mit einer lieben Kollegin, der Kaffee mit einer guten Freundin, eine kurze Runde um den Block, ein ausgedehnter Spaziergang im Wald, ein bisschen Knuddeln mit meinem Hund, in einen Roman abtauchen, eine romantische Netflix-Serie verschlingen, aus dem Fenster schauen und genüsslich nichts tun …

Ach, es gibt so viele Gelegenheiten, bei denen wir uns etwas Gutes tun können. So viele Momente, in denen wir gar nichts leisten müssen.

Weißt du, was dir jetzt guttun würde? Ja? Dann bekommst du jetzt einen liebevollen Schubser von mir: Lege bitte dein Handy zur Seite, mache deinen Browser aus und tue es!

Alles Gute für dich und eine feste Umarmung

von Perfektionistin zur Perfektionistin


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